Grenzen und Grenzen von Grenzen

Grenzen und Grenzen von Grenzen

Menschen haben Grenzen: Territoriale, politische, strukturelle, fachliche und persönliche und noch ein paar weitere – wir sind begrenzt, wir werden begrenzt und setzen selbst als Individuen auch Grenzen.

Grenzen wahrnehmen

Um eigene Grenzen setzen und halten zu können, müssen wir als erstes wahrnehmen, dass wir an eine unserer Grenzen gestoßen sind. Das kann bereits eine Herausforderung sein, denn hier stehen weder Grenzzaun noch Schlagbaum. Im Trubel des Alltags sowie in weniger privilegierter Stellung/Job ist es häufig auch eher frustrierend, die eigenen Grenzen wahrzunehmen, da diese selten respektiert werden.

Alle sind gleich?

Die Abhängigkeit von Menschen in prekären Jobs von deren Arbeitgebern ist häufig höher als bei Berufen, in denen Fachpersonal gesucht wird. Die Haltung dieser Menschen ist daher eher „Pobacken zusammenkneifen und durch – die Arbeit muss gemacht werden!“. Hier fragt keiner, ob die Säuberung einer Toilette oder das Klingeln an fremden Haustüren, um ein Paket zustellen zu können, die eigenen Grenzen überschreitet. Man kann nur ahnen, welchen täglichen Grenzüberschreitungen Reinigungspersonen und Paketzusteller:innen ausgesetzt sind. Wenn diese nun ihre Grenze wahrnehmen und vielleicht sogar auch mitteilen können, würde das rein gar nichts an der Situation ändern, sondern ihnen nur noch deutlicher vor Augen führen, in welch abhängiger Lage sie sich befinden. Um dieser nicht gewahr werden zu müssen, wird die Seele versuchen, diese Reflexion zu vermeiden.

Grenzen mitteilen zu dürfen und zu können, ist Teil eines Privilegs, das gut ausgebildete und/oder gut situierte Menschen haben. Mit erscheint es wichtig, sich das vor Augen zu führen. Bevor ich den Artikel von Mareice Kaiser las, war zumindest mir dieser Zusammenhang nicht in seiner Gänze bewusst, auch wenn er eigentlich auf der Hand liegt. Grenzen setzen ist ein Privileg, dem existentielle Gründe entgegenstehen können. Aus dieser Perspektive betrachtet, ist die Fähigkeit zum Grenzen setzen nicht als individuelle Stärke, sondern als gesellschaftlich bedingtes Privileg zu erkennen und auf dieser Ebene können wir uns mit den damit verbundenen Ungleichheiten kritisch auseinandersetzen. Und wenn wir den Blick noch mehr weiten, verlassen wir das Individuum und stoßen auf gesellschaftliche Grenzverletzungen, die öffentlich sichtbar sind.

Unumwundenes Respektieren von Grenzen

Möglicherweise fällt dem einen oder der anderen auf, dass es gesetzte Grenzen von marginalisierten Gruppen gibt über die einfach hinweg gegangen wird. Dies ist zuletzt öffentlich wahrnehmbar geschehen, als Dieter Hallervorden in einem sogenannten „Sketch“ das N-Wort und das Z-Wort nutzte, obwohl die betroffenen Gruppen dies nicht möchten und als rassistisch ablehnen. Er respektierte die Grenze nicht und zog sich auf die Satirefreiheit zurück. Aber natürlich hat diese Art der Satire eine andere Qualität als bspw. Markus Söder satirisch als Foodblogger zu bezeichnen.

Jedoch denke ich, dass es unbedingt nötig ist, Grenzen anderer Menschen zu respektieren und zu wahren, auch – oder gerade – wenn wir diese weder nachvollziehen noch verstehen können. Das ist einfach irrelevant an dieser Stelle. Die Grenze des anderen ist immer dessen Grenze und darf von einem anderen Menschen weder verschoben noch übertreten werden. Wenn wir uns innerhalb eines begrenzten Raumes befinden, dann sind Grenzen für uns bewahrend und schützend. Befinden wir uns außerhalb, dann grenzen diese aus. Man kann in ein Gespräch gehen und hinterfragen, was hinter einer Grenzziehung steckt. Ich kann Verstehen-Wollen!

Grenzen mitteilen

Grenzen wahrnehmen ist das eine – sie zu kommunizieren, das andere. Und genau darin liegt oft sogar die größere Herausforderung: Wie teilt man den anderen Menschen um einen herum am besten mit, was man möchte und was nicht? Wie stellt man das an, damit man sich verstanden weiß und damit es auch den gewünschten Effekt erzielt?

Dabei kommt es auf einiges an – jedoch zunächst einmal schauen wir darauf, warum wir eine wahrgenommene Grenze mitteilen: Wir setzen die Grenze FÜR uns und nicht GEGEN den anderen Menschen. Das ist ein Unterschied, denn wir schaffen einen Raum, in dem wir uns gut fühlen, in dem wir ausreichend geschützt sind und in dem wir gerne bleiben oder zurückkehren möchten.

„Du musst einfach mal deine Grenzen kommunizieren!“ Zack – Problem gelöst? Wohl kaum! Da kommt den meisten Menschen, die ich kenne, die Realität dazwischen. Denn selbst wenn wir die erste Hürde genommen haben und unsere Grenzen wahrnehmen konnten, so ist das berühmte Nein sagen, sich abgrenzen, für sich einstehen in Wahrheit stark davon abhängig, wie viel Raum uns überhaupt zur Verfügung steht und ob dieser Raum respektiert wird.

Wer darf Nein sagen und wer nicht?

In Organisationen zum Beispiel gibt es unausgesprochene Regeln: Wer immer verfügbar ist, gilt als engagiert. Wer Grenzen zieht, läuft Gefahr, als unkooperativ zu gelten. Und was passiert, wenn Menschen, die ohnehin weniger Einfluss oder Sicherheit haben, ihre Bedürfnisse artikulieren? Nicht selten stoßen sie auf Unverständnis oder Widerstand.

Genau hier wird es ungleich. Manche Stimmen werden lauter gehört, andere übertönt. Manche Grenzen gelten sofort – andere werden geprüft, hinterfragt oder als irrelevant definiert. Und genau das macht deutlich: Grenzen sind nicht nur eine Frage der Persönlichkeit, sondern auch der gesellschaftlichen Position.

Diesem können Sie in einem Gedankenexperiment nachspüren: Ihre Vorgesetzte hat Ihnen mitgeteilt, dass sie heute nicht mehr gestört werden möchte, weil sie an etwas Wichtigem arbeitet. Sie haben eine sehr dringende und wichtige Frage an sie. Stören Sie sie?

Die Empfangskraft Ihrer Organisation sitzt offensichtlich fokussiert auf eine Aufgabe vertieft vor ihrem Rechner. Stören Sie sie?

Legen Sie den gleichen Maßstab an? Haben Sie das gleiche ungute Gefühl? Setzen Sie sich bei einer Person über deren Arbeitsfokus hinweg?

Wir setzen unbewusst unterschiedliche Maßstäbe: Je nachdem, wie viel Status oder Einfluss wir einer Person zuschreiben, respektieren wir deren Abgrenzen mehr oder weniger, weil es eben nicht nur an der Person, sondern auch an den jeweiligen Strukturen (z. B. Status) liegt.

Ich lade Sie ein, sich selbst zu beobachten: Wie oft übergehen Sie Grenzen – bewusst oder unbewusst? Es hilft schon, wenn wir uns das klar machen und, indem wir aufmerksamer und achtsamer sind, nachfragen statt zu fordern.

Grenzen halten

Wenn Sie es geschafft haben, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und mitzuteilen, dann geht es im nächsten Schritt darum, im täglichen Miteinander die eigenen Grenzen und die Grenzen anderer gleichermaßen zu beachten: Das heißt, das ICH und das WIR zuzulassen und so eine Balance der Bedürfnisse herzustellen und zu wahren.

Eine Kunst – wenn man ehrlich ist.

Künstler:innen brauchen Werkzeuge und Material

An dieser Stelle möchte ich Ihnen gerne die Gewaltfreie Kommunikation empfehlen, denn Grenzen brauchen nicht nur Klarheit, sondern auch einen Ton, der gehört werden kann. Und genau das bietet die gewaltfreie Kommunikation: ein Mitteilungs-Werkzeug, das verbindet statt zu trennen. Mit Hilfe dieser darin implizierten Haltung und dem schrittweisen Vorgehen, gelingt es leichter, sich so mitzuteilen, dass die andere Person auch ein offenes Ohr haben kann.

Ich habe Ihnen dazu ein Schaubild zusammengestellt, das die einzelnen Schritte der gewaltfreien – oder wie ich es lieber nenne: lösungsorientierten – Kommunikation zeigt. Es ist kein Zaubertrick, sondern ein Werkzeugkasten, mit dem wir besser für unsere Grenzen einstehen und gleichzeitig im Miteinander bleiben können. Das Schaubild zeigt, worauf es ankommt: auf innere Haltung, auf gute Vorbereitung und auf die Bereitschaft, nicht nur die eigene Grenze zu sehen, sondern auch die Grenze des Gegenübers zu begreifen.

Schaubild

Gewaltfreie Kommunikation – Lösungsorientierte Kommunikation

Dieses Schaubild macht deutlich, dass das Mitteilen und Achten von Grenzen mehr ist als ein einzelner Satz oder ein „Nein“. Es braucht Haltung, Klarheit, einen sicheren Rahmen – und manchmal auch eine ordentliche Portion Mut.

Zwei Bausteine, Drei Säulen und fünf Schritte für eine klarere Kommunikation der eigenen Bedürfnisse und Grenzen:

(A)  Haltung für lösungsorientierte Kommunikation

Die basale Haltung für eine gelingende Kommunikation besteht aus zwei Bausteinen und drei Säulen.

1.    Haltung: Die zwei Bausteine

Die erste Grundannahme: ICH bin ok – DU bist ok![1]

Das bedeutet, dass ich mein Gegenüber als Person, als Mensch respektiere und schätze. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ich alle Handlungen gutheißen muss. Handlungen kann und darf ich kritisieren und darum geht es bei der lösungsorientieren Kommunikation. Ich spreche Umstände und Handlungen angemessen an, um eine gemeinsame Lösung herbeizuführen.

Die zweite Grundannahme: Die Absicht des Handelns ist gut![2]

Das bedeutet, dass ich immer zuerst unterstelle, dass etwas mit guter Absicht entschieden wurde oder mit guter Absicht getan oder unterlassen wurde. Ich gehe also immer von einer positiven Absicht des Handelnden aus. Ich bilde ausschließlich wohlwollende Annahmen!

2.    Haltung: Die drei Säulen der Kommunikation[3]

Unbedingte Wertschätzung Empathisches Verstehen Angemessene Authentizität
Ich akzeptiere mein Gegenüber als
ganze Person uneingeschränkt,
ungeachtet dessen, ob ich mit den Äußerungen, dem Auftreten und
dem Verhalten des Anderen
einverstanden bin.Ich unterlasse Bewertungen und Missbilligung.
Ich nehme mein Gegenüber möglichst genau wahr, bemühe mich, seine subjektive Wirklichkeit zu erfassen.

Ich wende mich zu, ich fühle mich ein in das, was mein Gegenüber bewegt, und ich nehme Anteil!

Voraussetzung: ein aufmerksames
Hinhören, Hinschauen und Hinspüren
zum Gesprächspartner.

 

Authentizität ist die Übereinstimmung mit sich selbst in der Begegnung mit Anderen.

Wer authentisch ist, wird als Mensch transparent. Das lädt mein Gegenüber ein, sich ebenfalls echt zu zeigen. Authentisch zu sein heißt jedoch nicht, jedes Gefühl und jede Regung ungefiltert und unbeherrscht zu äußern.

Erstrebenswert ist eine stimmige selektive Authentizität.

(B) Das Grundverständnis der gewaltfreien/lösungsorientierten Kommunikation

„In der GFK gilt das Prinzip der Wechselseitigkeit: Das Bemühen geht dahin, sich selbst gegenüber achtsam und empathisch zu sein, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu ergründen und offen und aufrichtig auszudrücken, was einem fehlt und was man sich wünscht – ohne Vorwürfe, Kritik, Zurechtweisungen, Zuschreibungen und moralische Urteile über andere Menschen und ihr Verhalten. Und das Bemühen geht ferner dahin, anderen respektvoll und empathisch zu begegnen, ihnen aufmerksam zuzuhören und Interesse für die Gefühle und Bedürfnisse aufzubringen, die sich hinter ihren Handlungen, auch hinter ihrer Aggression, ihren Vorwürfen und Urteilen verbergen. Alles, was ein Mensch tut, ist ein mehr oder weniger tauglicher Versuch, seine Bedürfnisse zu erfüllen.“[4]

(C) Vier, bzw. fünf Schritte nach Marshall B. Rosenberg

„Die vier Schritte sind ein Handlungskonzept, welches das Ziel verfolgt, menschliche Beziehungen in einer Weise zu entwickeln, dass die Akteure spontan und gerne zum gegenseitigen Wohlergehen beitragen.“ [5]

Beobachtungen schildern:

Wir beschreiben die Situation bzw. das Geschehen neutral: Ohne Deutung, Annahmen, Interpretationen und Bewertung! Was ist tatsächlich geschehen?  Was hören wir, was sehen wir? Was hat die andere Person konkret gesagt/getan, das uns in unserer Lebensqualität einschränkt?

Gefühle wahrnehmen:

Wir nehmen unsere Gefühle wahr und drücken sie der Situation angemessen aus. Wie fühlen wir uns angesichts der Situation, bzw. der Handlung des Anderen? Im privaten Kontext zeigen wir vielleicht auch unsere Verletzlichkeit. Dies hilft bei der friedlichen Konfliktlösung. Im beruflichen Kontext benötigen wir nicht immer die „nackte“ Wahrheit: Hier reicht es möglicherweise aus, ein „Ich bin irritiert.“ zu äußern – auch wenn das natürlich kein echtes Gefühl ist.

Exkurs echte Gefühle: Angst, Stress, Hoffnungslosigkeit, Ohnmacht, Scham, Trauer, Ärger, Wut, Freude, Glück, Frust, Unzufriedenheit, Schuld, Einsamkeit, Gleichgültigkeit.[6]

Bedürfnisse mitteilen:

Gefühle sind wie Signale, sie machen die Bedürfnislage sichtbar: Angenehme, freudvolle Gefühle weisen auf erfüllte Bedürfnisse, unangenehme, schmerzhafte Gefühle auf unerfüllte Bedürfnisse hin. Gefühle regen uns an, uns um die Erfüllung unserer Bedürfnisse zu kümmern. Mit dem Aussprechen unserer Bedürfnisse steigt die Chance, dass sie erfüllt werden.

Bitte formulieren:

Was kann unser Gegenüber unmittelbar tun, um zu unserem Wohlergehen beizutragen? Je klarer wir wissen und sagen, was wir uns (vom Anderen) wünschen, desto wahrscheinlicher erfüllen sich unsere Bedürfnisse. Dabei äußern wir das, was sein soll. Wir formulieren Bitten in positiver, konkreter Handlungssprache. Bitten sind die Alternative zu Forderungen, die beim Gegenüber unweigerlich Abwehr und Widerstand erzeugen. Es ist an diesem Punkt wichtig, nicht auf einen bestimmten Lösungsweg festgelegt zu sein. Hier baucht es nun Verhandlungsspielraum, um auch die Bedürfnisse des Anderen in den Blick und erst nehmen zu können.

Um gemeinsame Lösung ringen:

Hier geht es nun auch ums Zuhören und Hinhören, wie der/die Andere die Situation erlebt hat und welche Gefühle und Bedürfnisse in der anderen Person stecken. Wir geben Raum und hören zu. Dann finden wir eine Lösung, die nach Möglichkeit für beide Menschen/Parteien eine gute Basis der weiteren Zusammenarbeit/Zusammenlebens bietet.

Und wie jede Kunstform braucht auch diese Übung – und den Mut, immer wieder von Neuem zu beginnen. Vielleicht denken Sie jetzt: „Ganz schön viel Aufwand, nur um mal Nein zu sagen.“ Stimmt. Und es lohnt sich. Das Nein zu dem Anliegen des Anderen ist ein Ja zu sich selbst – sich selbst genauso ernst zu nehmen wie das Anliegen des Anderen. Es geht nicht um Egoismus, sondern um Selbstfürsorge. Grenzen zu wahren heißt nicht, Mauern zu bauen, sondern Räume zu schaffen – für sich selbst und fürs Gegenüber, damit echte Begegnung miteinander möglich bleibt und man gleichzeitig gesund bleiben kann. Und wie immer gilt auch hier: Augenmaß nutzen, Balance herstellen und Dosis hinterfragen hilft uns, durch dieses herausfordernde Gewässer zu navigieren.

Viele Menschen wissen gar nicht, wo ihre Grenzen liegen. Sie haben sie einfach noch nicht gesucht.

Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

Herzlichst
Annette Hempel


BEITRAG ALS AUDIO ANHÖREN:


FUSSNOTEN UND QUELLEN:

[1] Grundhaltung der Transaktionsanalyse nach Eric Berne und Thomas A. Harris

[2] Abgeleitet von den beiden Grundannahmen der Theory of constraints: (1) Konflikte müssen nicht sein. Daher: Konflikte können aufgelöst werden, im Sinne einer Win-Win-Lösung. (2) Menschen sind gut. Und wenn Menschen gegen etwas sind, gibt es hierfür (zumindest aus deren Perspektive) gute Gründe.

[3] Nach den drei Grundhaltungen der Kommunikation, bzw. personenzentrierten Gesprächstherapie von Carl Rogers und aufbereitet von Ulrike Hensel, Coach und Autorin

[4] Aus „Hochsensible Mitmenschen besser verstehen“ von Ulrike Hensel, S.68

[5] Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation vom 20.04.2023

[6] Zum Thema echte und unechte Gefühle (Pseudogefühle) empfehle ich das Hinzuziehen des GfK Navigator von futurepacemedia.de

Mareice Kaiser in Die Zeit Wissen Nr. 02/2025 vom 11.3.25 „Wie lerne ich, mich richtig abzugrenzen?“ https://www.zeit.de/zeit-wissen/2025/02/grenzen-setzen-privileg-klassengesellschaft-ungleichheit

Marshall B. Rosenberg „Gewaltfreie Kommunikation – eine Sprache des Lebens“

Psychologie Heute „‚Halt, stopp!‘ – Wie kann ich gesunde Grenzen setzen?“ https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/42889-halt-stopp-wie-kann-ich-gesunde-grenzen-setzen.html

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